Es ist die abgeschlossene Fortsetzung von Band 5
Hier ruht der Mann, der sehr viel gesehen hat mehr als alle anderen auf allen Fahrten
Er kannte Dinge die nicht sind sein Vater sind der Tag und seine Mutter ist die Nacht
Auf der Suche ist er gewesen und fand nie das was er suchte Aus der Fremde stammt sein Geist und wird ein Zeichen setzen Er liebt sein Land seine Frau und den einzigen Sohn den er hat Er sagte Lebewohl und hatte keinen Groll auf den Lippen als ihm der Atem des Lebens verließ
Man sagt es ist Fiktion, schön geschrieben um zum dahin zu Träumen. Ich sage, ich habe das Gebiet in meinen inneren gefunden! Das Gebiet liegt in Schweden. Es ist in Härjedalen, nach Hede und in Hede fährt man nach Särvsjo (ca.33km) wo der große See mit dem Namen Nedre Särvsjön wie im Band 1 beschrieben wird sich befindet. Für mich gibt es das Reich Norden und dort oben spürt man die Kraft von Valdis, Vindsvalur, dem Herrscher der Zeit und allen anderen. Folgen sie den Link im Impressum, unter Links und www.Cabinsinsweden.se.
Meine Bücher werden nicht als Taschenbuch vetrieben, sie besitzen ein Hardcover Einband damit sie auch nach vielen Jahren noch ohne Problem gelesen werden können und ein Schmuckstück in der Buchvitrine sind.
Band 01 & 02 kann bestellt werden. >Wie alles begann & Die Geschichte von Rune Eriksson<
Die Legende von Tag und Nacht
Ich erzähle euch eine Geschichte und danach werdet ihr bestimmt etwas Schönes träumen. Es sind noch weit über siebenhundert Winter bis zu den Zeiten von den Menschen „Tag und Nacht“. Tage wo es in dem Land Norden noch keine Ordnung gibt. Es gibt große Langhäuser die später einmal zu Königshäusern werden können oder sie dem Verfall preisgegeben sind. Tage wo es noch keinen Gott im Land Norden gibt. Es ist die Zeit von Odin und sein Sohn Thor mit seinen Gesellen. Götter die von den Menschen immer angesprochen werden und bei Flüchen oder Ritualen ihren Einzug halten. Gibt es sie wirklich, man kann es nicht sagen. In einer stürmischen Winternacht wird ein kleiner Junge in einem Buchenwald gefunden. Jeder Mensch wäre erfroren aber er nicht. Sein Name ist Vindsvalur. Der Vater der Winde ist sein Name, es wurde ihn auf dem Weg gegeben, der Wind hat es der Familie mitgeteilt. Eine grausame Zeit für Mensch und Tier. Die Zeit wo nur der Starke überleben kann und wird. Es sind die ersten Kontakte des Menschen mit der Natur. Dinge die Vindsvalur erst lernen wird, eine Gabe der Götter oder ist es bereits der Vorbote von Gott. keiner kann diese Frage beantworten. Oder hat Gott verschiedene Namen wo der Mensch sie erst lernen muss, wer weiß? Es ist auch die Geschichte vom verzauberten Buchenwald der zu dieser Zeit schon riesengroß und drohend mächtig auf die Menschen wirkt die darum lebten. Gewalt und Liebe sind auch ein Paar, welches erkennen muss das sie nicht zusammen passen. Der Wind der treue Begleiter von Vindsvalur und einem Traum den er später haben wird und nicht wusste was ihm damit für schwere Last auf seinen Rücken gelegt wurde. Die zauberhafte Alvör (Name einer Elfenfrau), welche ein normales Leben führte aber nie einen Mann an ihrer Seite wollte. Listig und schlau erkennt sie die Gefahren und hat eine gefährliche Vorliebe, ihre Neugierde. Es sind die Zeiten der Drachenboote, das miteinander leben an den Fjorden und Fjälls mit ihren Langhäusern. Das Sterben und getötet werden, die Einsicht und Gnade, die Geburt ihrer Kinder. Lieben lernen und danken. Das Leben mit den Tieren vom Land Norden. Und der Zeuge der Zeit, der riesenhafte Rotwildbulle, der König der Wälder, der Herrscher der Zeit.Es gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Sein Haus ist der verzauberte Buchenwald. Es ist der Beginn vom Reich Norden, eine Liebe die es nicht gibt unter den Lebenden, das Ende ist der Beginn vom neuen. Und nun schließt eure Äugelein und träumt was Schönes. In euren Träumen werdet ihr ihn sehen und hören.
Klitzekleiener Auszug;
Ohne Kampf werden diese keine einzige Handbreit von ihnen
bekommen. Jetzt sehen die wilden Männer aus dem Norden,
dass es sich bei den Verteidigern um zwei Frauen handelt. Von
Weitem war dies nicht zu sehen, beide tragen Hosen und haben
lange Haare, das sind die Bestandteile der freien Bevölkerung. Ein schmieriges Grinsen überzieht die verdreckten Gesichter der Angreifer. Es signalisiert den beiden Frauen, dass sie nicht gleich
gemeuchelt werden, die Männer werden sich erst noch einen Spaß mit ihnen gönnen. Die ersten beiden Krieger bekommen den Bogen über ihr Gesicht gezogen. Die beiden nächsten können der Attacke ausweichen und sich auf Griffweite Gefjun nähern. Valdis fuchtelt mit dem schweren Schwert vor sich herum und die Wilden halten Abstand, sie fürchten, verletzt zu werden,
und das muss nicht sein. Doch dann gelingt es ihnen, Valdis
von hinten zu packen. Diese spürt das starke Ziehen an ihren
Haaren, verliert das Gleichgewicht und stürzt vom Schwung des Schwertes mitgerissen nach hinten. Dann liegt sie auf dem Rücken wie ein tödlich getroffenes Tier, starrt in den Himmel und wünscht sich, dass das künftige Geschehen nicht zu lange dauern wird. Gefjun liegt bewusstlos daneben und Blut strömt über ihre Schläfen hinweg. Doch alle wollen das junge, frische Fleisch, die Alte interessiert im Moment noch keinen. Plötzlich
kommt ein Reiter, der letzte der drei, die Skeggis Gruppe verfolgt
hat, von hinten angeritten, zügelt sein Pferd vor ihr und
erteilt Befehle. Sie sieht ihn an und schließt ihre Augen, sie
ahnt, was den anderen passiert ist. Jetzt wartet sie auf ihr Ende.
Valdis öffnet wieder ihre Augen und kann erkennen, dass der
Reiter Gefjun grob an den Haaren heraufzieht und in das Gesicht
spukt. Das Gewand reißt er ihr herunter und blickt ihr auf
den Rücken. Danach schlägt er mit seiner f lachen Hand, die
überzogen ist von einem Schutz aus Metall links und rechts in
das Gesicht und lässt sie fallen. Ihre Augen sind nach wie vor
geschlossen und Valdis hofft, dass er von Gefjun wieder ablässt. Sie spürt, dass der Mann etwas sucht, aber anscheinend nicht gefunden hat. Allen Mut nimmt sie zusammen und will sich aufsetzen. Wut und Angst machen sich in ihrem Körper breit, so sollen sie nicht sterben, nicht so, das hat kein Mensch verdient. Doch der Reiter stößt sie grob wieder in den Schmutz. Wieder fasst sie allen Mut zusammen und versucht sich wieder aufzusetzen. Der Mann sieht das und lacht sie an. Aber nicht aus Freundlichkeit, sondern weil sie in seinen Augen besonders dumm zu sein scheint. „Nicht so, nicht so“, geht es ihr durch den Kopf. Auch die anderen Krieger sehen ihr Verhalten und sind etwas durcheinander. „Nicht so, hört auf, ihr Mörder hört auf!“, schreit sie alle hier an. Aber nicht in der Sprache, die sie sonst spricht. Nein, sie spricht die Männer in deren Dialekt an, und das ohne den kleinsten Akzent. „Hört auf, das macht man nicht. Ihr …“, ist das Letzte, was sie schreien kann, bevor auch sie einen derben Schlag ins Gesicht bekommt. Blut läuft ihr aus
der Nase und das ganze Gesicht brennt vor Schmerz. „Wen haben
wir denn da, eine kleine Katze, die noch spielen möchte, bevor
ich sie zertrete. Dann komm mal zu mir her, du Schlampe,
alle meine Männer werden noch ihren Spaß haben.
Die Wölfe durchkämmen jedes Haus, um sicherzugehen, dass
sich keiner versteckt hat. Die Leichen der toten Männer werden
zum Mahl der Vielfraße, ein grausiger Anblick. Die Könige der
Lüfte f liegen über Máttur und sehen, dass der Bauer in seinem
Inneren ein wahrer König ist. Er steht in der Mitte und Leichen
liegen um ihn herum, er reißt das Beil in die Höhe und schreit
aus Leibeskräften. Nachdem er die Axt auf den Boden geworfen
hat, rennt er so schnell wie möglich zu den beiden Gestalten,
die er im Inneren des Hofes sieht. „Deinem Sohn und Stärnfall
geht es gut, sie beide werden am kommenden Morgen zu euch
gebracht. Es tut mir mir so Leid was euch widerfahren ist, spricht der Herrscher der Zeit in Gestalt vom großem Rotwildbullen.
Ab Ende Oktober 2015 zu Kaufen.
Jetzt fällt es mir wieder ein, kennt ihr die Geschichte von Rune? Seht mich nicht so an, ich habe euch bestimmt schon einmal von ihm erzählt! Nein habe ich nicht, gut dann hört mir mal zu und danach schließt ihr eure Äugelein, schlaft und reist in diese wunderbare Welt.
Es sind viele, viele Monde vergangen wo Tag und Nacht ihre beiden Kinder Erik und Margareta bekommen haben, Aha, die beiden kennt ihr. Nach der Geburt der beiden wurde das gesamte Land Norden geeinigt und die beiden haben sich das Land Norden in den Westen und Osten geteilt. Erik und Margareta wurden Königin und König und all die vielen Winter die vergingen gab es keine Kriege und Hungersnöte. Die beiden Teile vom Land Norden wurden von ihnen, nachdem, sie einen Mann und er eine Frau gefunden hatten, regiert wie es ihnen vorhergesagt wurde. Diese schöne Geschichte ist die Erzählung von Rune Eriksson, der Sohn von Erik, Rune war ein Kind wie all die anderen, nur war er derjenige der in späteren Zeiten das Reich im Westen führen soll und wird. Jedoch wird dies erst passieren wenn er bereits ein Alter erreicht hat wo so mancher Sohn oder Tochter einer Königsfamilie lange schon die Geschicke seines Reiches führt. Es dürfte so im Jahre des Herrn 860 gewesen sein wo er seinen Eltern mitteilte dass das Reich noch ein wenig warten kann und muss. Von heute auf Morgen teilte er den beiden mit das er das Land Norden verlassen wird, nicht für immer, aber für längere Zeit, er wird sich mit einer Bruderschaft und insgesamt drei Langschiffen, vierzehn Knorrs auf den Weg machen ein Land zu besuchen wo alle schon viel gehört haben. Von Dingen, wie sie noch keiner sah und viele es auch nicht glauben konnten. Bis zu dem Zeitpunkt als ein Mann, sein Name ist Lindorm Torfinsson, dieser Bruderschaft, ich glaube er sagte man nennt uns auch Waräger, wieder in seine Heimat kam. Lindorm Torfinsson ist als Mann zurückgekommen mit einem wahrlich riesigen Reichtum. Er wollte nicht mehr an die Südküste von der er ging, er wollte in das Reich von Erik Tagsson, auch dessen Geschichten sind über die Meere gegangen und sein Wunsch ist es dort seine letzten ihn noch verbleibenden Monde dort zu verbringen. Es wurde gewährt und er hatte genug Gold sich ein Stück Land zu nehmen und zu Leben wie ein König. Sein Gefolgsmann war ein Mensch mit einer Hautfarbe wie sie noch keiner hier jemals gesehen hatte, er war dunkel und war auch gekleidet wie ein Mann von Stand, jedoch in ganz anderen Farben. Seine Waffen waren auch anders, fein und zierlich und voller Grazie. Rune nahm sofort mit ihm Kontakt auf, zu viele Dinge hatte er gehört und jeden Tag kam er wie verzaubert nach Hause, bei seinen Eltern gab es für ihn kein anderes Thema mehr, als die Geschichten des Mannes zu erzählen der dort war und Handel trieb und auch den Gebrauch der Waffe nicht scheute. Seine Mannen haben das Meer durchfahren, Richtung Süd Osten, bis zum festen Land. Danach sind sie viele, viele Monde Lang einen Fluss gefolgt mit dem Namen Duna und haben die Schiffe später über das Land gebracht und sind auf einem anderen Fluss gefahren, ich glaube er heißt Dnjepr, anschließend zu einem Meer, das haben sie an der Küste, Richtung Süden, befahren und dann kam es, eine Stadt mit dem Namen Miklagard (Konstantinopel), so groß und schön das es den Männern den Verstand zu rauben drohte. Das Meer soll blau sein und an vielen Stellen Türkis, der Hafen ist so groß das man sich darin verfahren kann und riesenhafte Leuchtfeuer soll es geben. Menschen mit einer Hautfarbe die wie aus einer Geschichte zu stammen scheinen, Braune Menschen, Schwarze Menschen, richtig Schwarze und Soldaten mit Uniformen, ganz in Gold gefasst und Tiere von denen er noch nie etwas hörte, sie trugen einen Höger oder zwei auf dem Rücken und sie stinken und schreien ganz fürchterlich.
Sein Entschluss stand fest, das Reich muss warten, er muss es sehen. Was er suchte war das Neue Unbekannte. Was er fand ist etwas neues, schönes, grausames, Schätze, Armut, Demütigung, Huldigung und die Rückkehr in sein geliebtes Land Norden, nicht alleine kommt er zurück. Er bringt Erfahrung für das Leben und seine Liebe mit. Die Frau mit den Grünen Augen aus dem Land Norden ist sein größter Schatz den er aus diesem wunderbaren Land mitbringt. Gesucht hat er sie nicht und auch sie hatte bereits ihr Leben in Knechtschaft und Sklaverei gesehen. Auch der Tod, das sofortige Sterben und die Angst in seiner Gestik etwas Falsches zu machen ist sein ständiger Begleiter. Ihr fragt euch was mit dem großem Rotwildbullen ist, dem Herrscher der Zeit, nie war er alleine aber nicht in dieser Gestalt, wie die vielen Geschichten davor, auch hat er keinen Begleiter in der Form eines treuen Hundes oder doch? Das einzige das war, ihr wisst es. Nun ich warte, … genau, der Wind bläst überall auf dieser Welt. Sein Begleiter ist der Wind und die Kraft seiner Großeltern die ihn auf dieser Reise begleiten. Ganz genau, es sind Tag und Nacht in der Form ihres Namens. Es kamen dunkle Wolken, vom Land Norden in das Reich von Byzanz und holten Rune wieder zurück in das Reich aus dem er stammt. Der Krieg hat Einzug gehalten und Opfer gefordert die ihn und seine Viola an den Rand des Unfassbaren treibt Lange ist die Reise und man kann die Zeit nicht aufhalten, es ist ein Wettlauf mit der Zeit für das Reich Norden und seinem König mit Frau. Werden sie es schaffen oder geht ein langer Traum zu Ende. Und nun schließt eure Augen und wartet bis zum morgigen Abend.
Darf ich euch eine Geschichte erzählen? Vor langer, langer Zeit lebte in unserem Reich, ihr wisst von welchen Reich ich spreche? Ja, genau, das in dem wir leben, unser Reich Norden. Dort lebte ein Mann, sein Name ist Noak, er stammt von Moa der Schildträgerin und Noak dem Seefahrer ab. Ah, ich sehe eure Augen leuchten, ihr kennt die beiden, ja sie hatten einen Sohn und er war ein Draufgänger und kein Weib war vor ihm sicher. Lacht nicht, er war es nicht immer, nach einer Zeit hatte er eine wunderschöne Frau mit dem Namen Lise kennengelernt und kurz darauf waren die beiden bis zum Tod zusammen. Lise hat von Noak drei wunderbare Kinder bekommen und Noak war der erste Mann vom Königreich Norden was auch bestimmte Aufgaben hat. Er sollte immer aufpassen das es den Menschen und Tieren, welche hier wohnen gut geht und es ging lange gut. Bis zu einem sehr kalten Wintertag im Jahre des Herrn Einhundert und Dreiundsechzig. Der Tod klopfte an die Türe und viele Menschen wussten das sie dem kommenden Winter nicht erleben werden. Jung ist das Reich und befindet sich immer noch im Aufbau und es ist die Aufgabe vom ersten Kämpfer des Reiches für Recht und Ordnung zu sorgen, Sein Sohn Borgar war der erste welche mit vielen Männern in Gefangenschaft geriet und Noak versuchte ihn zurück zu holen, mit den anderen. Borgar kam zurück und Noak gab sein Leben dem Reich Norden und allen Menschen die darauf leben und geboren werden. Das Schicksal schlug hart und Grausam zu. Auch werdet ihr Mulinn, Birta, Valdis, Alvör, Vindsvalur, dem Herrscher der Zeit und viele andere wieder hören und in euren Träumen wieder sehen. Und nun seit bereit für eine Reise, lange vor unserer Zeit.
Kurzer Auszug aus dem Roman;
Wir schreiben das Jahr des Herrn Einhundert und Dreiundsechzig.
Auf dem Boden vom Feld des Todes liegt sein Körper, umringt von Menschen seines kleinen Heeres. Das Schluchzen, Wimmern und Schreien ist zu hören und viele haben es hinter sich und sind bereits im Reich von Odin und Thor. Seine Augen sind weit aufgerissen und das Leben zieht an ihm vorbei. Große frische Wunden zieren seinen traktierten Torso und mehrere Pfeile sind aus seinem Körper zu sehen. Keinen Schmerz verspürt er, sein Blick ist auf den Himmel gerichtet und das Wehklagen hört er nur am Rande. Sie haben gesiegt, das kleine kampferprobte Herr vom Reich Norden, jedoch war es ein Preis der viel zu hoch war. Viele Frauen und Kinder haben keinen Vater mehr der sie versorgt, aber das Reich das entstanden ist sorgt für die Hinterbliebenen. Früher hat er die Reden gehalten vor dem Kampf und danach wenn die Toten auf ihre Fahrt in das Totenreich waren, heute ist er der Bestandteil von dehnen die verabschiedet werden und seine Frau, seine geliebte Frau bleibt alleine mit ihren drei Kindern, seine süße Lise. Seine Kinder die er mehr liebt wie sein Leben, er wird sie nie mehr sehen, die junge Frau welche mit dem Tod ihres Vaters auch noch ihren Mann verlor, das einzige das bleibt sind schöne Erinnerungen und ihr Sohn mit dem Namen Nisse. Vega ist der Name der erstgeborenen Tochter die wundervolle zwanzig Winter Alt ist und auf ihren Arm den zweijährigen Sohn trägt, Njord mit siebzehn Wintern und sein achtzehn Winter alter Sohn Borgar seine beiden Söhne, Njord wollte mit in den Kampf und deswegen kam es zu Hause noch einen verbalen Kampf. An seiner Seite liegt sein treuester Begleiter denn sich ein Mann nur vorstellen kann. Frimann ist sein Name und er ist, war der Mann von Vega, schützend stand er neben ihn und hob das Banner vom Reich Norden als die wilden Horten auf ihn einfielen und töteten. Das war auch der Zeitpunkt wo er mit seinem geschwächten Körper so viel wie möglich abwehren konnte bevor ein kleineres Entsatz Heer, seinerseits das Banner wieder holte und aufstellen konnte. Mit allen Mitteln und aller Grausamkeit haben sich zwei Volksgruppen vom eigenen Land geschlachtet, für nichts und wieder nichts. Die Schlacht stand an einem Wendepunkt und konnte im letzten Augenblick vom Untergang in einen Sieg verwandelt werden, aber zu welchem Preis. Das ganze Fjell ist übersäht mit Leichen und getränkt mit Blut von der Seite des Reiches Norden sowie von der Seite des Gegners. Nur eine Handvoll der eigenen Reiterei haben das Gemetzel überlebt, jeder hat Wunden auf seinem Körper und seinem Inneren, das Heer welche gerade noch zur rechten Zeit kam wurde befehligt von Vindsvalur, dem Enkel vom Herrscher der Zeit, dem ersten Förster vom König. „Nun liege ich auf dem Boden und kann meinem Vindsvalur nicht in gleicher Höhe in seine Augen schauen und ihn mitteilen dass der Kampf kein leichtes war,“ sind seine letzten Gedanken und er schließt seine Augen nachdem er ihm auf seiner Seite sieht, er spürt die Hände von ihm wie sie durch sein Gesicht langen und er kann auch hören wie er Befehle in die Gruppe seiner Männer wirft, auch kann er hören das sich seine Stimme nicht so anhört wie sie sonst zu hören ist. Streng und Befehlsgewohnt gibt er seine Anweisungen von sich und er hört seine Stimme an seinen Ohren. „Schließe deine Augen mein Freund, mein bester Schwertträger, keinen Vorwurf werde ich dir machen, deine Frau weiß es schon, sowie deine Kinder, Borgar lebt und wird mit den anderen Männern zu uns gebracht, wir alle haben begonnen Trauer für dich zu tragen und für alle die hier liegen und welche in der nächsten Zeit dir noch folgen werden.“ warme Luft spürt er in den Gängen seines Ohres und es scheint gar nicht sie schlimm zu sein dieses Welt zu verlassen. Torleif sein erster Hauptmann ist an der Seite von Vindsvalur, schreit gibt die Anweisungen von Vindsvalur zu den umherlaufenden, er ringt mit seiner Fassung und wird den Rest seines Lebens brauchen das erlebte zu verarbeiten. Unter seinen geschlossenen Augen ist er der Meinung das sich das Himmelfirnamt öfnet und vier Hände nach ihm greifen, es sind Moa die Schildträgerin und Noak der Seefahrer, er kannte sie unter Vater und Mutter.
Tauchen sie mit mir ein in ein Land das noch nichts von Gott gehört hat, von Menschen die nicht wissen was ihre Aufgabe in vielen von hunderten von Wintern sein wird. Erlebe und Lebe die Geschichten von Valdis, Vindsvalur, der Herrscher der Zeit, Töggur, Moa der ersten Schildträgerin und vielen mehr. Der Beginn der neuen Zeit ist unaufhaltsam, sehe und spüre die Kraft der Natur und der Tiere die darauf wohnen und einen sehr großen Einfluss auf das Geschehen besitzen. Es ist die Geschichte die auf über 800 Winter geschrieben ist und von Jahr zu Jahr um ein weiteres Buch ergänzt werden soll. Jeder Band ist für sich abgeschlossen, aber viele Namen tauchen immer wieder auf und man freut sich darüber.
Band 1 Wie alles begann (Im Jahr 100 n.Chr.) ISBN 978-3-99038-518-0
Größe 21,5 L X13,5cm B, 443 Seiten
Preis 24,20€ incl. Porto & Verpackung
Band 2 Die Geschichte von Rune Eriksson Der Zauber geht weiter, die Erben
von Vindsvalur (Im Jahr 860 - 899 n.Chr.)
ein gewaltiger Band über die Waräger und ihrer Fahrt nach Miklagard
(Konstantinopel) und zurück in das Land Norden
ISBN 978-3-99048-125-7
Größe 21,5 L X13,5cm B, 680 Seiten
Preis 29,90€ incl. Porto & Verpackung
Band 3 Noak, Sohn von Noak dem Seefahrer und Moa der ersten Schildträgerin vom ersten Kämpfer mit dem ehrenvollen Namen Töggur (Im Jahr 163 n.Chr.)
Band 4 Die Geschichten von Tag und Nacht (Im Jahr 820 n.Chr.), es ist der Band mit dem ich begonnen habe, er ist der Ursprung von allen Bänden den ich für meine Liebe geschrieben habe.
Band 5 Die Suche beginnt ( Im Jahr 919 und 2015 n.Chr), es ist der Band wo zwei Welten aufeinadertreffen und die alte Welt spürt das der Untergang unaufhaltsam ist.
Band 6 Der Karlevirunenstein von Öland und seine Geschichte, es ist die Fortsetzung von Band 5, das Leben von Sven Thomas Norbertsson, in der Zeit von Harald Gormsson (Blauzahn), Palna Toki, seine Abenteuer und das auftellen vom Runenstein.